Jeden Mittwoch treffen wir uns zu einem gemeinsamen Start in den Tag. Das Treffen ist wie folgt strukturiert:

  • 8 vor 8 Ankommen (7:52 Uhr)
  • Start mit einer kurzen Einspür-Übung
  • meditativer Prozess anhand der Resilienzsäulen
  • Abschluss (9:00 Uhr)

Eigene Aufstellungen zu persönlichen, familiären, gesundheitlichen, beruflichen, Organisationen betreffende, gesellschaftliche, politische Fragestellungen, können dabei bewegt werden.

Dabei arbeite ich mit dem Feld der Gemeinschaft. Nach neueren Erkenntnissen aus Forschungsprojekten wird deutlich, was schon immer spürbar, aber noch nicht verifizierbar war: Das, was im Raum an Themen aber auch an Lösungs - Sequenzen bewegt wird, hat Einfluss auf alle, die dabei sind.


Traumatische Erlebnisse – ob unbewusst übernommen oder selbst erfahren - wirken sich immer wieder nach-haltig negativ auf Fühlen, Denken und Handeln von Menschen aus. Die als Schock erlebten traumatischen Ereignisse zu erkennen und zu lösen, ermöglicht die im Trauma gebundenen Energien wieder als persönliche Kraftquelle zum Leben zu erwecken.

Wir arbeiten in einer Kleingruppe (max. 4 Personen) in einer konzentrierten Kombination von lösungsorientierter und fokussierter Trauma-Arbeit und Systemaufstellung, respektvoll und behutsam.

Auf der Anmeldungsseite werden weitere Termine aufgeführt. Sollte kein passender Termin dabei sein, kannst du dich hier auf der Warteliste eintragen.

Die Aufstellungen und Meditationen auf Ischia sind von Weite und Tiefe geprägt. Im Seminar gibt es Zeit, die Bewegung der persönlichen Arbeit in den Quellen nachwirken und vertiefen zu lassen. Wir arbeiten im geborgenen Reichtum des Thermalgartens Poseidon. Ich freue mich auf alle, die sich von der Insel und ihrem Rufen angezogen fühlen.

Weitere Informationen findest du hier.